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CALCFINE Die Methode - "Flexibel arbeiten und beraten lassen - Wasner.ch

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CALCFINE Die Methode

CALCFINE Die Methode
Methode
CALCFINE® - Gerät seit 1991
CALCFINE®...die verfeinerte Methode     
CALCFINE® - Geräte sind das Ergebnis einer jahrelangen und innovativen Forschung. Zielsetzung war es, eine wirksame Technik zu entwickeln, die Bildung von Kalkstein verhindert, ohne dabei die Wasserqualität zu beeinträchtigen.
CALCFINE® schont alles, was mit Wasser in Berührung kommt: Leitungen, Ventile, Armaturen, Heizstäbe, Siebe, Apparate, etc.
Die CALCFINE® - Methode - frequenzgesteuertes Magnetfeld - erfüllt alle Zielsetzungen optimal. Die zu erwartende Leistung und Wasserhärte werden eingestellt und die Geräte arbeiten kontinuierlich in einem grossen Durchflussmengenbereich, unabhängig von der Fliessgeschwindigkeit des Wassers.
CALCFINE®...einfach montiert: unsere Geräte passen auf jedes Rohrleitungssystem, ohne dass dieses geöffnet werden muss. Sie arbeiten wartungsfrei und zuverlässig.
CALCFINE® ...Ihnen und Ihrer Umwelt zuliebe
Die CALCFINE® funktioniert ohne jegliche Chemie. Die hygienische Qualität Ihres Wassers wird deshalb nicht manipuliert. Geschmeidiges Wasser reduziert jedoch Ihren Waschmittelverbrauch massiv und erübrigt auch die Zugabe von Enthärtungsmitteln.
CALCFINE® ...ist der gute Hausfreund!

Prinzip
CALCFINE® - Gerät seit 1991  

Das Wasser: Lebensmittel für alle
Wasser berührt uns alle. Wasser ist Leben. Es wird - von der offiziellen Wasserversorgung garantiert - in hygienisch einwandfreiem Zustand jedem Verbraucher zugeführt. Je nach Herkunft enthält es mehr oder weniger Kalk, ist also unterschiedlich "hart". Hartes Wasser ist sehr kalkhaltiges Wasser.

Wachsendes Umweltbewusstsein macht uns die Notwendigkeit klar, unsere Gewässer sauber zu halten (möglichst auch die Abwässer) und mit Wasser sparsamer als noch vor wenigen Jahren umzugehen.

Das komplexe Geschehen ums Wasser, das von uns getrunken, in Speisen mitgekocht, zum Duschen und Baden, zum Putzen und Spülen verwendet wird, ist uns dennoch kaum bekannt. Bekannt und gefürchtet ist ein Bestandteil des Wassers:

Kalk - Chemie des Wasserkreislaufs

Ursache

Kalzium ist ein silberweisses, weiches Metall, welches mit Wasser stark reagiert. Es ist das massgebliche Element zur Bildung von Kalk (Kalziumkarbonat CaCO3). Wichtige Verbindungen mit Kalzium sind Zement und Kreide. Darüber hinaus ist das Kalzium lebensnotwendig für den Knochenbau des Menschen und der Tiere. Entfernt man den Kalk aus dem Trinkwasser z.B. mittels Ionenaustauscher (Salzanlage), entfällt eine wichtige Kalziumquelle, was durchaus zu gesundheitlichen Schäden führen kann.

Im Wasser ist das CaCO3 in gelöster Form, d.h. als Ionen Ca++ und CO3-- vorhanden. Bei geringsten physikalischen Veränderungen des Wassers (z.B. Erwärmung, Verwirbelung) fällt das Kalziumkarbonat aus. Beim Ausscheiden binden sich die einzelnen CaCO3 -Moleküle, gemäss ihrer Polarität Schicht um Schicht an der Gefässwand (Ionenbindung oder metallische Bindung). Wenn allerdings die CaCO3-Moleküle im Wasser isoliert werden können, so bilden sich amorphe Kalkkomplexe, welche unter sich keine Ionenbindung (elektrisch geladene Teilchen) mehr eingehen können. Die Kalkkomplexe manifestieren sich (in hoher Konzentration) in Form eines weissen, leicht fliessenden, nicht haftenden, kreidenartigen "Staubschlammes".

Übrigens:  Kalkablagerungen sind bereits ab ca. 2 °dH resp. 3,6 °fH möglich, also auch bei "weichem" Wasser.

Freisetzung der CaCO3 - Moleküle
Prinzipiell wären die CaCO3-Salz-Ionen sehr verbindungs- und reaktionsfreudig. Sie brauchen aber zum Reagieren einen sogenannten Kristallisationspunkt. Diese sind im Leitungswasser in Form von Schwebekörpern auch genügend vorhanden, aber von einem Wasser-Käfig aus 100-200 Wasser-Molekülen umgeben. Dieser Käfig muss nun aufgebrochen werden, um eine Reaktion zu ermöglichen. Es entstehen sodann kreisförmige amorphe CaCO3-Komplexe, welche elektrisch neutral sind und sich somit nicht mehr an den Rohrwandungen festsetzen können.

Aufgebrochen werden können die Wasser-Käfige mittels

bullet eines Dauermagneten oder
bullet elektro-physikalischen Methode (E-Feld) oder
bullet elektromagnetischen Methode ohne Wechselfelder oder
bullet elektromagnetische Methode mit Wechselfelder oder
bullet variabler Resonanzfrequenz-Technologie (unser CALCFINE® - Verfahren)
Die 4 ersten Verfahren gelten zur Zeit als unausgereift, technisch überholt und in der Wirksamkeit sind deutlich schlechtere Resultate bekannt, die meistens auch nicht positiv korrigiert werden können.

Da davon ausgegangen werden kann, dass jeder H2O-Käfig mit 100 bis 200 H2O-Molekülen eine individuelle, spezifische Resonanzfrequenz besitzt, muss demzufolge ein Frequenzband angelegt werden; gemäss der Kronenberg-Studie 100 Hz bis 10 kHz, abhängig von der Grösse und Form.

Dies geschieht am effizientesten mittels eines variablen elektromagnetischen Wechselfeldes, welches die Resonanzfrequenzen sehr vieler Wasserkäfige trifft.

Resonanz - Frequenzen

Arbeitsweise verschiedener Kalkschutzgeräte

Alle bekannten neueren Kalkschutzgeräte arbeiten entweder mit

bullet einem elektrostatischen E-Feld (Einheit [V/m])

F = E x Q [Newton = Wattsek/Meter]
Kraft = elektr. Feldstärke x Ladung

oder einem elektromagnetischen H-Feld (Einheit [A/m]).
F = kM x H2 x A [Newton = Wattsek/Meter]
Kraft = Materialkonstante x magnetische Feldstärke im Quadrat x Fläche


Die Wirkungsweise beider Gerätetypen beruht auf der Auslenkung der H2O-Käfige mittels fernwirkender Kraftlinien. Im Unterschied zur variablen Resonanzfrequenz- Technologie setzen die anderen Hersteller allerdings auf eine einzige starre Frequenz. Diese, aus der Sicht der H2O-Käfige, sogenannte "erzwungene Frequenz" hat jedoch zwei wesentliche Nachteile:

bullet Die Amplitude (Leistungsdichte) bleibt klein
bullet die Energie wird nur selektiv eingesetzt
Das Diagramm in der Kronenberg-Studie verdeutlicht exakt diesen Sachverhalt, wenn als Ordinate der Wirkungsgrad und als Abszisse die Resonanzfrequenz der unterschiedlichen H2O-Käfige gegeneinander aufgetragen wird.

Wirkungsgrad

Das Diagramm zeigt klar den Nachteil einer einzigen elektromagnetischen Welle von konstanter Frequenz. Der Wirkungsgrad sinkt mit zunehmender Entfernung von der Resonanzfrequenz rapide und ist nur bei ca. 1 kHz befriedigend; zudem hängt der Wirkungsgrad von der Fliessgeschwindigkeit des Wassers ab. Mit einer in der Zeit variablen Frequenz verbessert sich der Wirkungsgrad in dem Sinne, dass die Kurve flacher wird und nie schlechter als 60%. Dies allerdings auch nur unter der Voraussetzung, dass die variable Frequenz genügend rasch das ganze Frequenz-Spektrum von 80 Hz bis 10 kHz abdeckt.

Bei linearer Intensität und gleichmässig verteiltem Frequenzverlauf nimmt der Wirkungsgrad mit steigender Fliessgeschwindigkeit leicht und stetig ab. Auf den ersten Blick manifestiert sich die Tatsache, dass pro durchflossene Menge Wasser immer weniger Energie eingesetzt werden kann. Das Wasser ist bei zunehmender Fliessgeschwindigkeit den elektromagnetischen Feldern weniger lang ausgesetzt.

Durch einen geeigneten variablen Frequenzverlauf lässt sich allerdings der Wirkungsgrad über den gesamten Geschwindigkeits-Bereich von 0,1 - 10 m/s auf höchstem Niveau stabilisieren.

Fliessgeschwindigkeit

Der Frequenzverlauf ist bei stehendem und langsam fliessendem Wasser linear und gleichmässig verteilt. Durch Einstellung der Durchflussmenge wird der Frequenzverlauf aufgrund von Messergebnissen so verändert, dass dieser zunehmend die tieferen Frequenzen in Form einer Gauss-Verteilung bevorzugt und somit wieder optimal effizient arbeitet. Tatsächlich liessen sich daraus Schlüsse über Form und Grösse der umschliessenden H2O-Käfige ziehen.

Der korrekte theoretische Ansatz:

Gemäss der Kronenberg-Theorie bewirkt erst die Resonanz-Frequenz das Aufbrechen der Wasserkäfige. Somit muss ein "weisses Rauschen" mit begrenztem Frequenzgang angelegt werden.

Wasserhärte

Die Wasserhärte ist ein Mass für die Anzahl CaCO3-Moleküle im Wasser. Sind wenige vorhanden, spricht man von weichem Wasser, bei hoher Konzentration spricht man von hartem Wasser. Die magnetische Feldstärke muss proportional zur Anzahl der CaCO3-Moleküle im Wasser sein. Die Einstellung der Wasserhärte bewirkt somit eine Veränderung der Stromstärke und arbeitet aufgrund von Messergebnissen leistungsoptimal mit der richtigen magnetischen Feldstärke.

Die Wasserhärte wird in französischen oder deutschen Härtegraden gemessen.

Dabei gilt: 1 °dH = 1,79 °fH oder 1 °fH = 0,56 °dH

Kalk im Wasser - ein kostspieliges Problem

Warum belastet zu hartes Wasser die Umwelt?
Ein Grund ist auf den Waschmittelpackungen zu erkennen: Bei sehr hartem Wasser brauchen Sie bis zu 100% mehr Waschmittel. Das belastet natürlich das Abwasser entsprechend. Das gleiche gilt auch für Duschgel, Haarshampoo und Seife.

Zum Entfernen von Kalkflecken auf Fliesen, Armaturen und Sanitär-Keramik sind säurehaltige Reinigungsmittel oder Essig notwendig. Auch dadurch wird das Abwasser belastet.

Ausserdem wird mehr Energie verbraucht, da jeder Millimeter Kalkablagerung an den Heizflächen von Kesseln, Wassererwärmern etc. ca. 10% Energieverlust bedeutet. Und mehr Energieverbrauch heisst mehr Luftverschmutzung bei der Energiegewinnung.

Ungewollte Auswirkungen bei viel Kalk im Wasser

Das Zuviel an Kalk im Wasser gefährdet also besonders:

bullet Boiler, Heisswasser-Aufbereitungen
bullet Wasch- und Spülmaschinen, Kaffeemaschinen, usw.
bullet Alle warmwasserführenden Leitungen, Brauseköpfe, usw.
bullet Alle Rohrbiegungen und Verengungen, auch im Kaltwasserbereich.
Dies bedeutet:

bullet Energieverluste (pro Millimeter Schichtdicke ca. 10%)
bullet Störungen oder gar Zerstörung der Geräte
bullet Durchbrennen von Heizelementen
bullet Reparaturen und regelmässige Entkalkungen evt. sogar Auswechseln von Ventilen, Messapparaturen, Leitungen, usw.
bullet In der Badewanne bildet sich Kalkseife, die als Schmutzrand zurückbleibt
bullet In den privaten Schwimmbädern entstehen durch Verdunsten richtige Kalkränder.
Vergleichendes Diagramm umweltfreundlicher Verfahren
Vergleiche der Wirkung

Bei einer angenommenen Fliessgeschwindigkeit eines Mediums (z.B. Wasser) von 2 m/s sind die Resultate aller verglichener Verfahren optimal, sofern die angewandte Verfahrenstechnik korrekt gewählt wurde. Nimmt die Fliessgeschwindigkeit jedoch zu oder ab, lässt die Wirkung bezogen auf das zu lösende Problem sehr unterschiedlich nach.

Um die optimale Wirkung zu erzielen, müssen also bestimmt werden

bullet Der maximale Verbrauch einer Flüssigkeit
bullet Die Anzahl Kalkanteile im Wasser (Wasserhärte)
In der Praxis heisst das: Unterschiedliche Fliessgeschwindigkeiten innerhalb des gewählten Einsatzspektrums müssen zwingend berücksichtigt werden. Gerät oder Anlage müssen die Mechanismen für Fliessgeschwindigkeit resp. Verbrauch und Wasserhärte aufweisen. Nur so können unterschiedliche Verbrauchsverhalten und stetig zunehmende Wasserhärten auch in Zukunft berücksichtigt werden. Gerät oder Anlage werden einfach auf die veränderten Einsatzprofile  eingestellt. Die optimale Wirkungsweise ist innert 48 Stunden wieder hergestellt.
Hier finden Sie Lösungen
Der Kunde ist sehr wichtig, dem Kunden wird der Kunde folgen.
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